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Die Beteiligung von ÖsterreicherInnen an nationalsozia-listischen Gewaltverbrechen wurde erstmals vom damaligen Bundeskanzler Franz Vranitzky in einer im Juli 1991 gehaltenen Rede vor dem österreichischen Nationalrat einbekannt. Österreichische Nationalsozialisten zählten als Lagerkommandanten sowie als Organisatoren von Massentötungen außerhalb der Vernichtungslager zu den Haupttätern des Holocaust, laut Simon Wiesenthal war ihr Anteil daran überproportional groß. Nach 1945 führten österreichische Gerichte auf der Grundlage österreichischer Gesetze Prozesse wegen nationalsozialistischer Gewalt-verbrechen durch. Unter welchen Voraussetzungen, vor welchem Hintergrund und in welcher Art und Weise die Verbrechen an Juden und Jüdinnen in Österreich geahndet wurden, ist Gegenstand der Vortragsreihe des Teams der "Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegs-justiz". Das Programm: 14. Jänner 21. Jänner 28. Jänner
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Abgelegt im Archiv am 18. Februar 2004 |
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