Aktuell Ahndung von NS-Verbrechen an... Prozesse / Forschungs- projekte Service: Akten-Recherche, Rechtsquellen, Downloads, Archiv, Links Wir über uns (FStN: Mission Statement - Geschichte- Partner - Kontakt) ... Forschungsstelle Nachkriegsjustiz ... Verein zur Förderung justizgeschichtlicher Forschung ... Verein zur Erforschung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen und ihrer Aufarbeitung |
Zweck des Vereins war die Unterstützung von Forschungen im Bereich Vergangenheitspolitik, insbesondere Forschungen zur Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen nach 1945 sowie zu allen Formen des Gedenkens. Der Verein konnte Kontakte zwischen den zu diesen Themen arbeitenden ForscherInnen im In- und Ausland vertiefen, sowie Projekte anregen und Forschungsergebnisse zu den verschiedenen Aspekten der Vergangenheitspolitik auf Veranstaltungen auch im Rahmen der Erwachsenenbildung präsentieren. Besonders eng arbeitete der Verein mit der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz zusammen, die vorläufig weiterhin die WebSite MEMORIALS.AT online erhält. Das mit Abstand wichtigste der zahlreichen Projekte des Vereins war das langfristige Forschungs-, Dokumentations- und Publikationsvorhaben "Gedenken und Mahnen". Dieses wird, nach der Auflösung des Vereins zur Erforschung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen und ihrer Aufarbeitung, vom Verein Erinnern für die Zukunft weiter geführt. Gemeinsam mit dem Verein zur Förderung justizgeschichtlicher
Forschungen gab der Verein 1998 bis 2006 die ein- bis zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Justiz und Erinnerung heraus. An ihrer Stelle wird die Forschungsstelle künftig einmal jährlich einen Band der Veröffentlichungen der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz herausbringen.
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Informationen
DÖW-Publikationen Wiener Erinnerungszeichen Projekt Gedenken und Mahnen in Niederösterreich und der Steiermark Zusammenfassende Darstellung des Projekts Nieder-österreich/Steiermark Antrag an den Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank Endbericht an den Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank
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... müssen wir uns auch zu der anderen Seite unserer Geschichte bekennen: zur Mitverantwortung für das Leid, das zwar nicht Österreich als Staat, wohl aber Bürger des Landes über andere Menschen und Völker gebracht haben. ... Viele Österreicher waren an den Unterdrückungs- maßnahmen und Verfolgungen des Dritten Reiches beteiligt, zum Teil an prominenter Stelle." Aus der Erklärung von Bundeskanzler Franz Vranitzky vor dem österreichischen Nationalrat, 8. 7. 1991 Zuletzt aktualisiert am 24. Jan. 2012 |
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