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1945 wurden am Rande des kleinen burgenländischen Ortes
Rechnitz von den lokalen Statthaltern des NS-Regimes 180 jüdische Zwangsarbeiter
erschossen - zehn Tage, bevor die Rote Armee einmarschierte. Nach dem Massengrab,
in dem die Opfer jener Nacht verscharrt wurden, suchte die Israelische Kulturgemeinde
seit Jahren. 3sat - 24. März 2005, 01:40 Uhr
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Abgelegt im Archiv am 25. März 2005 |
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