Aktuell Ahndung von NS-Verbrechen an... Prozesse / Forschungs- projekte Service: Akten-Recherche, Rechtsquellen, Downloads, Archiv, Links Wir über uns (FStN: Mission Statement - Geschichte- Partner - Kontakt) ... Forschungsstelle Nachkriegsjustiz ... Verein zur Förderung justizgeschichtlicher Forschung ... Verein zur Erforschung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen und ihrer Aufarbeitung |
Text: Stifter: Israelitische Kultusgemeinde Wien Die Enthüllung der Gedenktafel erfolgte im Zusammenhang mit der Eröffnung des jüdischen Zentrums in der Leopoldstadt am 9. November 1997 durch Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg. Ansprachen hielten der Präsident und der Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Paul Grosz und Ariel Muzicant, Bürgermeister Michael Häupl und Bundesminister Caspar Einem. Oberkantor Abraham Adler und der Chor des Wiener Stadttempels gestalteten den musikalischen Teil der Gedenkstunde. Die Synagoge, die insgesamt 2.000 Sitzplätze umfasste, wurde am 15. Juli 1858 durch Dr. Adolf Jellinek eingeweiht. In die Gestaltung des nunmehrigen jüdischen Zentrums wurden vier 24 bzw. 28 Meter hohe Säulen miteinbezogen, die an jenen Punkten errichtet wurden, an welchen früher die vier Pfeiler des Leopoldstädter Tempels standen, um symbolisch die Größe der damaligen Synagoge darzustellen. Literatur/Quellen:
|
||||
zurück |