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Text: Nach Beschluß des Gemeinderatsausschusses für Kultur vom 14. September 1989 wurde die Wohnhausanlage am 11. Dezember 1990 durch Bürgermeister Helmut Zilk benannt und die Gedenktafel enthüllt. Anton Schmid war Feldwebel in der Versprengtenstelle in Wilna. Er benützte seine Dienstfunktion dazu, um Kontakt mit der jüdischen Untergrundorganisation aufzunehmen. So konnte Schmid zahlreiche Juden aus dem Ghetto von Wilna retten, wurde deshalb zum Tode verurteilt und in Wilna öffentlich hingerichtet. Im Mai 1967 zeichnete ihn Yad Vashem posthum als „Gerechten der Völker“ aus. Literatur/Quellen: |
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